Appartement Bockhartsee

Appartement - Bockhartsee

Das Appartement "Bockhartsee" ist durch die Helligkeit und Wärme der perfekte Ort zum Entspannen. Die Dachgeschosswohnung verfügt über eine großzügige Wohnküche. Die gemütliche Entspannungsecke mit Schlafcouch lässt den Körper zur Ruhe kommen. Die Genießerecke veranlasst zum Schlemmen für Groß und Klein und die komplett ausgestattete Wohnküche lädt ein um sich selbst und seine Liebsten zu verwöhnen.

Die Wohnung verfügt über ein großes Schlafzimmer mit gemütlichem Doppelbett für erholsame Stunden. Der Charme des Raumes verhilft sich zu entspannen und in die Welt der Träume einzutauchen. In dem hellen Badezimmer mit Fenster steht einem guten Start in den Tag nichts im Weg. Zusätzlicher Komfort entsteht durch die getrennte Toilette.

Das Herzstück der Wohnung ist der geräumige Balkon mit wunderschönen Blick auf den Stubnerkogel. Das Verweilen in der Nachmittagssonne und der Schönheit der Natur stimuliert die Sinne und lässt Herzen höher schlagen.

 

BESONDERHEITEN

  • geräumiges Appartement 55m²
  • 2 bis 4 Personen
  • helles Schlafzimmer mit Doppelbett und Komfortbettwäsche
  • komfortables Badezimmer und getrenntes WC
  • Vorraum
  • sonnige Balkon mit schöner Aussicht und Nachmittagssonne
  • gemütliche Essecke
  • Wohnraum mit komfortabler Schlafcouch
  • komplett ausgestattete Wohnküche mit E - Herd, Kühlschrank, Wasserkocher, Geschirrspüler
  • gratis W-Lan
  • SAT-TV und Radio
  • Zimmersafe
  • Badezimmer mit Fenster
  • eingebauter Fön
  • komfortable Handtücher
  • inklusive Gastein-Card
  • auf Wunsch inklusive Gabis liebevollem Frühstückbuffet
Bockhartsee

Auf dem Weg der Römer

Schon seit der Jungsteinzeit ist der Korntauern (Hoher Tauern) ein wichtiger historischer Übergang mit der Süd-Nord-Verbindung über den Alpenhauptkamm. In der Römerzeit wurden sogar Straßen gebaut und der Korntauern war der höchste befahrbare Pass der Alpen. Der Mallnitzer Tauern (Niederer Tauern) war wahrscheinlich eine Stichstraße in das Bergbaugebiet des Bockhart, wo Gold und Silber abgebaut wurde. Die Straße über den Korntauern führte östlich der Hagener Hütte und bildet am Grat die Grenze Salzburg-Kärnten. Diese Strecke war eine technische Meisterleitung der früheren Straßenbauer.

Auch in das seit dem 13. Jahrhundert aktive Bergbaurevier am oberen Bockhart führen mehrere Wege und Straßen. Als Gehweg für die Knappen kommt wohl der heute noch bestehende gepflasterte Steig östlich der Felsrippe in Frage. Eine Fortsetzung der Straße ins Raurisertal wurden nicht gefunden. Somit kann die Bockhartstraße als eine Stichstraße aus dem Süden in das Bergbaugebiet angesehen werden, die zur Römerzeit über den Mallnitzer Tauern führte und in Kärnten an die Hauptverbindungswege anschloss.

Die Entstehung dieses beliebten Bergsees basiert auf einer Sage und erzählt, dass dies einst ein fruchtbares Hochtal war. Dort waren etliche Mienen in denen das kostbare Gold abgebaut wurde. Doch der angebliche Hochmut der Knappen zog eine Strafe nach sich. Ein Drache überzog das komplette Tal mit Eis. Als dieses im darauffolgenden Sommer wieder schmolz, verschlang ein See die Schätze für immer.

Als Erinnerung ziert ein Drache aus Holz das Platteau am unteren Bockhartsee.