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Appartement - Tauernbahn

 

Das Appartement "Tauernbahn" lädt zum gemeinsamen Verweilen ein. Die Dachgeschosswohnung wird mit Licht durchflutet und verfügt über eine geräumige Wohnküche. Zum Entspannen ladet die gemütliche Schlafcouch mit Fernsehecke ein. Die Genießerecke veranlasst zum Schlemmen für Groß und Klein und die komplett ausgestattete Wohnküche lädt ein um sich selbst und seine Liebsten.

Die Wohnung verfügt über zwei separate Schlafzimmer mit gemütlichem Doppelbett. Die hellen Räume verhelfen zu Wärme und Entspannung. Die zwei Badezimmer bieten genug Platz für einen guten Start in den Tag.

Ein wunderschöner Ausblick wird durch die zwei Balkone geboten. Sie laden zur Entspannung für Zwischendurch und richten sich nach Süden und Norden. Der Ausblick in Richtung Rathausberg lässt Herzen höher Schlagen und die Schönheit der Natur genießen.

 

BESONDERHEITEN

  • geräumiges Appartement 70m²
  • 4 bis 6 Personen
  • zwei helle Schlafzimmer mit Doppelbett und Komfortbettwäsche
  • zwei geräumige Badezimmer
  • Vorraum
  • zwei sonnige Balkone mit schöner Aussicht
  • gemütliche Essecke
  • komfortable Schlafcouch
  • komplett ausgestattete Wohnküche mit E - Herd, Kühlschrank, Wasserkocher, Geschirrspüler
  • gratis W-Lan
  • SAT - TV und Radio
  • Zimmersafe
  • Badezimmer mit Fenster
  • eingebauter Fön
  • komfortable Handtücher
  • inklusive Gastein-Card
  • auf Wunsch inklusive Gabis liebevollem Frühstückbuffet
Belle Epoque Gastein

Das Ende der Postillion, als Beginn einer neuen Ära

Bis ins 20. Jahrhundert war Gastein nur mit der Pferdepost ab Salzburg erreichbar. Die Bewältigung dieser 100 km langen Strecke ins Wildbad dauerte einen bis eineinhalb Tage.
Im Jahr 1874 wurde die Gisela-Bahn (Salzburg-Tiroler-Bahn) eröffnet. Diese führte von Salzburg über Schwarzach-St-Veit nach Wörgl und beinhaltete die Haltestelle „Lend-Gastein“, dieser Name blieb bis zum Bau der Tauernbahn erhalten. Durch dieses Projekt wurde auch eine Trassenführung von Salzburg nach Klagenfurt und Triest über Gastein realistisch.
Für den Ausbau der Tauernbahn und den Anschluss an Triest gab es 9 verschiedene Möglichkeiten. Am 7. Juli 1901 unterzeichnete Kaiser Franz Josef den Entwurf der Gasteiner Variante. Am 24. Juni 1901 erfolgte der erste Spatenstich des Tauerntunnels im Anlauftal.
Am 19. September 1905 fuhr das letzte Mal die Pferdepost von Lend nach Bad Gastein und traf beim Straubingerplatz ein. Während der Fahrt stand im ganzen Tal die Bevölkerung Spalier und die Musikkapellen spielten zum Abschied.
Der Tauerntunnel aber war noch nicht fertig gestellt. Erst mit dem Stollendurchbruch 1907 und der offiziellen Eröffnung 1911 durch Kaiser Franz Josef war der Weg über die Alpen frei. Mit der Fertigstellung des Tauerntunnels 1909 wurde es möglich, dass das Gasteinertal auch für Kraftfahrzeuge keine Sackgasse mehr war. Bereits 1920 wurde ein Autoüberstellverkehr zwischen Böckstein und Mallnitz eingerichtet. Im Jahre 1928 folgten fixe Fahrpläne und derartige Transportmöglichkeiten.