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Einzelzimmer - Belle Epoque

Das Einzelzimmer "Belle Epoque" veranlasst die Schönheit des Lebens zu genießen. Frische Farben in Kombination mit Holz und Liebe zum Detail überflutet den Körper mit Freude. Das Wohlfühlbett begleitet in das Land der Träume um die Sinne zu regenerieren. Erholung für Zwischendurch bietet der komfortable Couchsessel.

Das lichtdurchflutete Badezimmer moderne lässt sie gestärkt in den Tag starten und verwandelt ein Badezimmer in eine kleine Wellnessoase. In Kombination mit Frischluft gewinnt der Körper Energie und Lust am Leben.

Um sich zu regenerieren ist der Balkon der richtige Ort. Sie Stimulierung der Sinne erfolgt durch das Rauschen des Wasserfalls und den Blick auf die Gletschermühle.

 

BESONDERHEITEN

  • liebevolles Einzelzimmer 16m²
  • gemütliches Einzelbett mit Komfortbettwäsche
  • Balkon in Richtung Nordseite
  • Tisch mit Sitzmöglichkeit
  • komfortabler Couchsessel
  • gratis W-Lan
  • SAT - TV und Radio
  • Zimmersafe
  • Badezimmer mit Fenster
  • eingebauter Fön
  • komfortable Handtücher
  • inklusive Gabis liebevollem Frühstücksbuffet
  • inklusive Gastein-Card
Bad Gastein Belle Epoque

Ein Einblick in die Kaiserzeit

Die "Kaiserzeit" war für Bad Gasteins Tourismus von größter Bedeutung. Von Jahr zu Jahr stieg die Zahl der Kurgäste. Nach Fertigstellung der Tauernbahnlinie kam es zum weiteren Anstieg der Besucher. Parallel mit diesem Gästezuwachs mussten auch die Bautätigkeiten Schritt halten. Wo es im Jahr 1871 lediglich 24 Hotels gab, waren es 1905 schon 57 Fremdenbeherbergungsbetriebe mit 21.531 Zimmern.

Die alten Holzhütten, die über Jahrhunderte das Ortsbild prägten, wurden durch moderne Großbauten ersetzt. Es entstand ein imperiales Kurzentrum mitten im Gebirge. Dieses glänzt mit ausgewogener Homogenität, wobei fast sämtliche monumentale Bauwerke dieser Zeit dem Architekten Josef Wessiken und Baumeister Angelo Comini zuzuschreiben sind, gefolgt vom Baumeister Franz Xaver Franzmair.

Der Platz beim historischen Zentrum heißt Straubingerplatz, mit den bekannten Gebäuden Hotel Straubinger und Badeschloss. Hier versammelten sich Ende des 19. Jhd. die noblen Bauten und die feinen Leute. Vor dem Bau des Badeschlosses gab es nur Holzhäuser ohne jeglichen Komfort. Erzbischof Hieronymus entschloss sich deshalb zur Errichtung eines modernen Badehauses 1791 - 1794. Das Badeschloss war der erste Steinbau Gasteins. Das Straubinger ist das traditionsreiche Hotel im Tal. Als Steinbau entstand es 1843. Zur Zeit der touristischen Blüte Bad Gasteins erhielt es Zubauten sowie eine Depedance.

Als besondere Attraktion bot es zwanzig moderne Einzelbäder, im Gegensatz zu allen anderen Häuser, in denen es nur Gemeinschaftsbäder gab. Das Hotel Straubinger erlangte 1865 Weltruf, als hier der "Gasteiner Konvention" unterzeichnet wurde.